Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen

Christine Oliwkowski

Königs Wusterhausen, bis 1934 noch eine Gemeinde, sorgte in den 1920er Jahren für Schlagzeilen, als von hier die erste deutsche Rundfunksendung abgestrahlt wurde. Sendemast 17, der noch heute als Relikt und zugleich ältester deutscher Stahlgittermast die Stadt überragt, ist als Technisches Denkmal weithin sichtbarer Zeuge dafür, dass Königs Wusterhausen mit der Entwicklung des Rundfunkwesens untrennbar verknüpft ist (Oliwkowski 2020) (Abb. 1).

Der Nimbus Funkerberg begann während der Wilhelminischen Epoche, als im Zuge von Hochindustrialisierung und Weltmachtstreben sowohl die Entwicklung der neuen Technik als auch der Standort in den Fokus der deutschen Politik rückten. 1910 zogen die ersten funktechnischen Versuchsanordnungen mittels mobiler Stationen nach Königs Wusterhausen, da der deutsche Kaiser die schnelle Entwicklung von Telegraphie und Funktechnik zur militärischen Nutzung förderte. 1911 ließ ein Telegraphen- und Luftschifferbataillon des kaiserlichen Heeres Antennen an zigarrenförmigen Ballonen beziehungsweise Drachen für Übertragungsversuche in die Höhe. Wegen dieser erfolgreichen Versuche wurde beschlossen, eine feste Militärfunkstation am Ort zu errichten. 1914/15 wurde dazu eine Kaserne mit Reitstall, Kammergebäude, Schmiede, Kommandantenhaus sowie eigenem Stationsgebäude, dem Senderhaus I, gebaut; zuvor waren lediglich behelfsmäßige Baracken entstanden. Der Bau einer Garnison war einer der Höhepunkte der Gemeindeentwicklung, da das Bataillon sich hier mit dem neuen Kommunikationsmittel der Morsetelegraphie befasste. 1916 ging Senderhaus I als Hauptfunkstelle des Heeres in Betrieb und diente während des Krieges in der Hauptsache zum Verkehr mit dem neutralen Ausland und zur Verbreitung der täglichen Heeresberichte.

Die Kriegsniederlage 1918 und die folgende Novemberrevolution brachten grundlegende strukturelle Veränderungen. Die repressiven Bedingungen des Versailler Vertrages (Kraus 2013) waren für die junge deutsche Republik eine schwere Hypothek und bewirkten das scheinbare Ende der (Heeres-)Hauptfunkstelle. Obwohl auch die Station zunächst unter Kontrolle der Arbeiter- und Soldatenräte stand, gelang es der Deutschen Reichspost, sie im Februar 1920 in ihren Kompetenzbereich zu bringen und für das Funkwesen zu erhalten (Kampe 1999). Es war ihr gelungen, sich diesen Amtsbereich durch Einbeziehung der ihr gewogenen Funkindustrie zu sichern. Dass zudem alle wichtigen Nachrichtenbüros in Königs Wusterhausen Sender gemietet hatten und von hier ihre Mitteilungen ins In- und Ausland sendeten, bezeugt die Wichtigkeit der schnellen Versorgung der Bevölkerung (Adamy/ Hübener 1998, 125). Zu den Hauptaufgaben zählten der Funkverkehr zwischen Berlin und den Funkstellen in Deutschland sowie den europäischen Staaten und, nach der Errichtung der Großstation Zeesen, weltweit; außerdem die Besorgung des Rundfunkdienstes. Dies sollte nicht nur wirtschaftlichen Gewinn bringen, sondern den Funkerberg auch weltweit bekannt machen.

Die Hauptfunkstelle leistete wichtige Beiträge zur Vervollkommnung von Telegraphie und Hörfunk und konnte bereits 1920 erste Sprachdarbietungen ausstrahlen; diesen folgten bald Übertragungen von Schallplatten- und schließlich live gespielter Musik. Die Funkstelle wurde „zur Wiege des deutschen und europäischen Hörfunks“ (Stadtbilder 1993, 5), als am 22. Dezember 1920 ein von den Technikern der Station gespieltes Instrumentalkonzert erfolgreich übertragen wurde – Sprache und Musik waren verzerrungsfrei vom Mikrophon zur Antenne gebracht worden (Lemke 1970, 124). Begeisterte Empfangsbestätigungen des ersten live übertragenen Rundfunkkonzerts kamen u.a. aus Moskau, Karlsborg, Sarajewo und Luxemburg und der zivil genutzte Rundfunk war mit den Worten „Achtung, Achtung, hier Königs Wusterhausen auf Welle 2.700“ (Reichsrundfunkgesellschaft 1930, 49) – zumindest inoffiziell – eröffnet (Abb. 2).

Die Vorboten dieser Erfolge hatten sich bereits 1916 abgezeichnet, als es gelang, eine Verbindung von Königs Wusterhausen nach Darmstadt herzustellen. Daraufhin begann der hiesige Telegraphendirektor in seiner Wohnung Konzerte und Gesangsdarbietungen aufzunehmen (Pflicht und Idealismus 1976). Im selben Jahr wurde konstatiert, „daß die Hauptfunkstelle des Deutschen Reiches Königs Wusterhausen die Zentralstelle für den Funkverkehr mit vielen Ländern ist“ (KLDS, D871410 Chronik), denn auf diesem Weg konnten amtliche Telegramme, Wirtschaftsnachrichten, Wettervorhersagen, Höhenwettermeldungen, Funkpressemitteilungen, Börsenberichte und zivile Unterhaltungsformate etc. weitergegeben werden. Es wurde hier alles zur Schaffung eines deutschen Rundfunks getan. Die ganze Welt sollte zu einem Hörsaal werden, und Königs Wusterhausen wurde die führende Funkstation.

Für weitere Versuche zur Verbesserung der Sprach- und Musikübertragung fand ab Juli 1923 eine Reihe regelmäßiger Sonntagskonzerte statt. Neben dem Weihnachts- sowie Osterkonzert 1920 respektive 1921, die zu den bedeutsamen Radioereignissen der Zeit zählen, wurden diese in der Regel zwischen 11 und 13 Uhr abgestrahlt und erregten großes Interesse an drahtloser Unterhaltung. Eingestellt wurden die selbst produzierten Sendungen 1926, als der Rundfunk in Deutschland etabliert war (Abb. 3). Erst diese Erfahrungswerte ermöglichten, dass der deutsche Rundfunk ab seiner offiziellen Eröffnung am 23. Oktober 1923 ohne größere technische Schwierigkeiten abgestrahlt und via Königs Wusterhausen übertragen werden konnte. 

Nach der Freigabe des Rundfunks für die Öffentlichkeit waren Sendungen erstmals auch für private Nutzung gedacht und es begann nachweislich seine Geschichte. All dieser Fortschritt (Lemke 1941), der als Radio heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, entwickelte sich dank der Versuche auf dem Funkerberg.  Die Entwicklung der Technik war alsbald soweit fortgeschritten, dass Informationen ohne Widerstände um die ganze Welt geschickt werden konnten, doch zeigte sich schnell, dass die Kapazitäten den Anforderungen des drahtlosen Verkehrs nicht mehr gerecht wurden. Zur Befriedigung der gestiegenen Bedürfnisse wurden die Senderhäuser II und III errichtet (Winkler 1926, 49). Die Antennenanlagen der neuen Senderhäuser wurden durch einen 235 Meter hohen, freistehenden Eisenturm getragen (Abb. 4). Gebaut wurde ab 1924 ohne Unterbrechung des Funkverkehrs und es entstand ein Antennenträger, der alle anderen überragte und „seinerzeit ein weltweit einmaliges funktechnisches Bauwerk war“ (Der Dicke 2005, 101). Neben dem so benannten Mittelturm befanden sich sieben Masten mit 210 Metern, fünf mit 150 Metern und zwei mit 100 Metern Höhe, welche die verschiedensten Drahtantennen trugen, sowie diverse Abspann- und Kontertürme mit einer Höhe bis zu 30 Metern. Zu diesem Zeitpunkt waren auf dem Funkerberg alle Sender der deutschen Reichspost vereinigt „deren Aufstellung an einem zentralen Punkt möglich ist“ (Harbich 1925, 261), sowohl für das Inlandsfunknetz sowie den Auslandstelegraphieverkehr.

Doch erneut erschöpften sich die Kapazitäten und die Deutsche Reichspost erwarb Gelände im benachbarten Zeesen, um die weiter steigenden Ansprüche bedienen zu können; es entstand Senderhaus IV (Abb. 5). Am 29. August 1929 wurde mit den Worten „Hier ist Berlin-Königs Wusterhausen und der Deutsche Kurzwellensender“ (Geboren in Zeesen 1999) der deutsche Kurzwellenrundfunk eröffnet und so wie die Hauptfunkstelle die Geburtsstätte des Rundfunks war, so wurde es hierfür die Großstation Zeesen – die Erweiterung zur vollendeten Übertragung der Programme; der Verwirklichung des Ausgleichs zwischen Vortrag und Musik, Ernst und Heiterkeit. Die Ausstrahlung erfolgte als Programmgemeinschaft mit dem Deutschlandsender, der seinen Namen seiner Empfangbarkeit zu verdanken hatte. Gemäß der Doktrin des Rundfunkvisionärs Hans Bredow „war der deutsche Rundfunk insgesamt seit seiner Gründung von der These geprägt, Rundfunk für Jedermann zu sein, durch seine Programme bildend und kultur[schaffend]“ (Geboren in Zeesen 1999).

Doch der Zweite Weltkrieg warf seine Schatten voraus. Mit Wiederbegründung der NSDAP und der Weltwirtschaftskrise verschärften sich ab Oktober 1929 die inneren Auseinandersetzungen; die propagandistische Nutzung von Radioübertragungen eingeschlossen. Der Rundfunk wurde politisch und die Oberpostdirektion musste darauf reagieren. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Entwicklung an der Programmgestaltung deutlich spürbar. Den Nationalsozialisten reichte der Grundsatz des deutschen Rundfunks, Rundfunk für Jedermann zu sein, nicht aus. Im September 1935 wurden die Senderhäuser V und VI eingeweiht (Deutschland und Kurzwellensender 1937, 44) und „die Zeesener […] Rundfunksender waren lange Zeit die weltweit modernsten und leistungsstärksten und sendeten in 28 Sprachen“ (Zeesen 2005, 113 ff.). Ein gewaltiger Entwicklungsschub ergab sich auch durch die Übertragung der Olympischen Spiele aus Berlin im Sommer 1936. Aufgrund des hohen technischen Standards in Kombination mit der aggressiven Politik wurde Zeesen alsbald das zweifelhafte Prädikat der „gefährlichsten Funkstation der Welt“ (Zeesen 2005, 115) zugestanden. Nach der Entdeckung der Unbegrenztheit des Äthers war ursprünglich nicht daran zu denken, dass nach den nüchternen Worten der Rundfunkeröffnung und dem folgenden Kammerkonzert solch „großer Verbündeter des Guten wie des Bösen in die Welt gekommen war“ (DRAFFM, Ansprache Intendant Beckmanns ); „vielmehr freute man sich weitgehend naiv des erreichten technischen Wunders, daß es möglich machte, nunmehr alles Akustische […] einer großen entfernten Hörergemeinde mitzuteilen“ (DRAFFM, Gerhardt Mehnert 1948, 5). Aus der anfänglichen Aufgabe war ein monströses Propagandainstrument geworden, und so ist „mit Recht im Potsdamer Abkommen die Demontage dieses Senders gefordert worden. Daß der Rundfunksender Königs Wusterhausen den Krieg überstand, ist einem Befehl des Stabschefs der 1. ukrainischen Front, Petrow, zu verdanken“ (KLDS, D871410 Chronik, o. Bl.). Hiernach sollten die Anlagen gesichert und besetzt werden – dieser Sonderbefehl bewahrte die Anlagen der Hauptfunkstelle vor der Vernichtung. Schon ab Mai 1945 wurde vom Funkerberg bereits wieder in den Äther gestrahlt – zunächst der „Markbrandenburgfunk“ sowie ein sowjetischer Soldatensender. 1946 wurde von hier der reguläre Rundfunkbetrieb der Sowjetischen Besatzungszone wiedereröffnet und wenige Jahre später der Mittelwellenrundfunk der Deutschen Demokratischen Republik. Ansonsten wurde die Hauptfunkstelle als Funkamt Königs Wusterhausen weitergeführt und stand wie bereits in der wilhelminischen Epoche militärischen Belangen zur Verfügung. Zwischen den 1960er und 1980er Jahren wurden diverse Antennenträger auf Grund technischer Überholung gesprengt und die vormals interessanteste und leistungsfähigste Funkstation Europas (Thurn 1926, 3) verlor zunehmend an Bedeutung. 1995 wurde der Sendebetrieb endgültig eingestellt. Die verbliebenen Anlagen gingen in den Besitz der Deutschen Telekom AG über, wurden demontiert, verschrottet und teilweise ins Ausland verkauft, da sich nach der Wiedervereinigung auch hier sukzessive öffentlich-rechtliche sowie privatwirtschaftliche Rundfunkstrukturen durchsetzten.  

Seitdem schweigt der Funkerberg zumindest rundfunktechnisch, ruft aber zu Veranstaltungen verschiedenster Couleur und steht als gesamtes Areal unter Denkmalschutz. Im ersten Stationsgebäude befindet sich am authentischen Ort das Sender- und Funktechnikmuseum, das seit 1994 liebevoll durch den Förderverein Sender Königs Wusterhausen e.V. betreut wird und Besuchern neben der Ständigen Ausstellung in Themenräumen Geschichte und Geschichten aus nunmehr 100 Jahren Rundfunkhistorie und Technikentwicklung erleben lässt, um so die einmalige Entwicklung abzubilden.

Die Stadt Königs Wusterhausen, die das Areal 2005 übernahm, würdigt die auf dem Funkerberg geleistete Pionierarbeit indem sie seit 2008 offiziell den Beinamen „Rundfunkstadt“ führt. Internationale Anerkennung erfährt die Wiege des deutschen Rundfunks durch die Aufnahme als herausragender Meilenstein der Technikgeschichte in die Liste des Institute of Electrical and Electronics Engineers, was als technisches Pendant zum Weltkulturerbe und auch dem Nobelpreis gilt (Abb. 6).

Quellen

Darmstädter Tagblatt vom 2.1.1976 (Pflicht und Idealismus hatten seinen Charakter geprägt. In der Geschichte des Rundfunks wird Erich Schwarzkopfs Name für immer weiterleben. Ein Pionier des Rundfunks ist gestorben. Oberpostamtmann a. D. Erich Schwarzkopf veranstaltete das erste drahtlose Weihnachtskonzert).

Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt/Main (DRAFFM). Ansprache Intendant Beckmanns beim Frankfurter Festakt zum deutschen Rundfunkjubiläum. In: Funkwelt vom 14.11.1948.

DRAFFM. Gerhardt Mehnert, 25 Jahre deutscher Rundfunk. Leipzig 1948.

Kreisarchiv Landkreis Dahme-Spreewald (KLDS): Königs Wusterhausen. Die Geburtsstadt des Rundfunks. In: D871410 Chronik, o. Bl.

Literatur

Adamy, Kurt / Hübener, Kristina: Königs Wusterhausen in der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus (1918– 1945). In: Adamy, Kurt / Hübener, Kristina / Leps, Marko (Hrsg.): Königs Wusterhausen. Eine illustrierte Orts- und Stadtgeschichte. Berlin 1998, S. 122–137.

Geboren in Zeesen. Heute vor 75 Jahren. Am 26. August 1929 um 20.00 Uhr war die Geburtsstunde des deutschen Kurzwellenrundfunks. In: KaWe-Kurier. 1999.

Harbich, H.: Der Deutsche Rundfunksender auf Welle 1.300. In: Funk. Die Wochenschrift des Funkwesens Heft 22 (1925), S. 261-262.

Oliwkowski, Christine: Die Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen. Wegen ihrer Vielgestaltigkeit die interessanteste Funkstation der Welt. In: Engel, Felix / Hübener, Kristina (Hrsg.): Königs Wusterhausen. Eine Stadtgeschichte. Berlin 2020, S. 267-297.

Kampe, Hans Georg: Nachrichtentruppe des Heeres und Deutsche Reichspost. Nachrichtenwesen in Deutschland 1830–1945. Berlin 1999.

Kraus, Hans-Christof: Versailles und die Folgen. Außenpolitik zwischen Revisionismus und Verständigung 1919–1933 (= Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert; 4). Berlin 2013.

Lemke, Otto: Oberpostrat Hans Gerlach. 1921-1945 Amtsvorsteher der Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen. Ein erfolgreicher Rebell der zwanziger Jahre. T. 2. In: Nachrichtenblatt für die Vereinigung der höheren Postbeamten Heft 5 (1970), S. 120-129.

Lemke, Otto: Die Nachrichtenübermittlung im Wandel der Zeiten. Vom Feuerzeichen zur Funkwelle. Berlin 1941.

o. A.: Der Dicke wird zum Wahrzeichen. In: Borchert, Heinz / Damm, Gerhard: Geschichten aus Königs Wusterhausen. Erfurt 2005, S. 101-106.

o. A.: Zeesen. Die gefährlichste Station der Welt. In: Borchert, Heinz / Damm, Gerhard: Geschichten aus Königs Wusterhausen. Erfurt 2005, S. 107-116.

o. A.: Deutschland und Kurzwellensender in Zeesen. In: Teltower Kreiskalender 1937, S. 44.

Reichsrundfunkgesellschaft Berlin (Hrsg.): Rundfunkjahrbuch 1930. Berlin 1930.

Stadtbilder aus Königs Wusterhausen. Leipzig 1993.

Thurn, Hermann: Die Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen. Sonderdruck aus dem Archiv für Post und Telegrafie 1 (1926).

Winkler, N.N.: Telefunken in Königswusterhausen. In: Telefunken-Zeitung Heft 43 (Okt. 1926), S. 46-49.

Abbildungsnachweis

Abb. 1-6 Engel, Felix / Hübener, Kristina (Hrsg.): Königs Wusterhausen. Eine Stadtgeschichte. Berlin 2020.

Empfohlene Zitierweise

Oliwkowski, Christine: Hauptfunkstelle Königs Wusterhausen, publiziert am 14.02.2022; in: Historisches Lexikon Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de (TT.MM.JJJJ)

Kategorien

Epochen: Preußische Provinz - Land / DDR - Bezirke
Themen: Kommunikation und Verkehr


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