Synagogen

Elke-Vera Kotowski

Das jüdische Leben in Brandenburg spiegelte sich nicht zuletzt in den zahlreichen Synagogen wider, die seit dem Mittelalter bis in die 1930er Jahre in den Städten und Gemeinden zwischen Altlandsberg und Zehdenik betrieben wurden. Fand der Gottesdienst bis zum Ende der frühen Neuzeit meist in privaten Betstuben statt, dokumentierten seit Mitte des 19. Jahrhunderts stattliche Synagogenbauten die zunehmende Akzeptanz der jüdischen Minorität in der christlichen Mehrheitsgesellschaft. Dies wurde auch topografisch und architektonisch sichtbar, denn die Synagogenstandorte rückten zunehmend in die Ortsmitte, gelangten in Sichtweite der christlichen Kirchen und wurden als jüdische Gotteshäuser erkennbar.

Das Wort Synagoge stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Versammlungsort“. Im Hebräischen hat der Begriff ebenso seine Entsprechung: Bet Knesset (Haus der Versammlung, der Zusammenkunft), des Weiteren wird die Synagoge im Hebräischen Bet Tfila (Haus des Gebetes) genannt. Im Jiddischen heißt sie Schul und verweist damit auf ihre weitere Funktion als Lehrhaus, ein Ort des Lernens, des Studiums der Heiligen Schriften (Bet Midrasch) und deren Vermittlung. Mancherorts diente die Synagoge ebenso als Stätte der eigenen jüdischen Gerichtsbarkeit (Bet Din).

Bet Knesset – Haus der Zusammenkunft

Im Folgenden soll ein Überblick über die historischen Synagogenstandorte im heutigen Land Brandenburg gegeben werden. Es wird auf jene Orte verwiesen, in denen einst die Mitglieder der Jüdischen Gemeinden zusammenkamen, um ihre Gottesdienste abzuhalten. Dies waren je nach Größe und Prosperität der Gemeinden Betstuben (z.B. Templin) und Haussynagogen (z.B. Wittstock) in privaten Wohngebäuden sowie Bethäuser in Hinterhöfen oder freistehende Prachtbauten, die sich an der zeitgenössische Architektur orientierten (Abb. 1, 2).

Am Beispiel Perlebergs zeigt sich die frühe Präsenz einer jüdischen Gemeinde, die bis in das 14. Jahrhundert zurückgeht. Erst vor wenigen Jahren wurde bei Grabungsarbeiten der mittelalterliche Judenhof freigelegt, der einst das jüdische Zentrum rund um die Synagoge darstellte. Dort wurde Markt abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Tote aufgebahrt. Er stellte den wichtigsten öffentlichen Platz der jüdischen Gemeinde dar. Der Zugang erfolgte durch ein Tor, das jeweils am Vorabend des Schabbats geschlossen wurde und damit den Eruv markierte, jene Grenze innerhalb der am Schabbat agiert werden konnte, ohne die auferlegten Gebote des Schabbats zu verletzen, denn der siebte Tag der Woche dient der Ruhe und des Gebetes.

„Mühsam, sehr mühsam war diese Sammelarbeit, und oft verzweifelte ich daran, auch nur die ungefähren Umrisse eines geschichtlichen Bildes der Synagogen-Gemeinde in Potsdam feststellen zu können. Die Mangelhaftigkeit des in den Archiven der Kgl. Regierung und des hiesigen Magistrats enthaltenen Materials, die Unergiebigkeit der Gemeinde-Acten, die Unbrauchbarkeit der sonstigen Hilfsquellen setzten mich mehr als einmal in Verlegenheit …“ (Kaelter [1]993, 6).

Diese Einschätzung des Potsdamer Rabbiners Robert Kaelter (1874–1926) aus dem Jahr 1903 gilt nicht minder für die Gegenwart zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Quellenlage zu den ehemaligen Synagogen in Brandenburg ist zuweilen sehr spärlich, sodass nach aktuellem Forschungsstand keine exakte Zahl der einstigen Synagogenstandorte angegeben werden kann. Gemäß der Recherchen, die 2012 für eine Ausstellung unter dem Titel „Synagogen in Brandenburg. Eine Spurensuche“ unter Leitung der Verfasserin von Studierenden der Universität Potsdam sehr gewissenhaft durchgeführt wurden, können anhand der Quellenlage 46 Synagogenstandorte im heutigen Land Brandenburg eindeutig nachgewiesen werden: Altlandsberg, Angermünde, Bad Freienwalde, Beelitz, Beeskow, Bernau, Brandenburg an der Havel, Calau, Cottbus, Eberswalde, Forst, Frankfurt/Oder, Friedland, Friesack, Fürstenberg/Spree, Gartz, Groß Neuendorf, Guben/Gubin, Joachimsthal, Kremmen, Küstrin/Kostrzyn, Kyritz, Lehnitz, Lindow, Lübben, Luckenwalde, Mittenwalde, Müncheberg, Nauen, Neuruppin, Oderberg, Oranienburg, Perleberg, Potsdam, Prenzlau, Rathenow, Schwedt/Oder, Seelow, Storkow, Strausberg, Templin, Treuenbrietzen, Wittstock/Dosse, Wrietzen, Wusterhausen/Dosse, Zehdenik (vgl. hierzu Synagogen in Brandenburg, 2013). Es ist aber davon auszugehen, dass es weitere Synagogen gab, deren Standorte und Funktionszeitraum jedoch nicht eindeutig verbrieft sind. Dies gilt beispielsweise für Orte wie Bad Wilsnack, Finsterwalde, Joachimsthal oder Ziesar.

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts und im Zuge der Industrialisierung wanderte ein Teil der christlichen wie die jüdische Landbevölkerung in die Städte ab. Dies führte an vielen Orten zur Aufgabe von Synagogen, da der Minjan, die notwendige Zahl von mindestens zehn erwachsenen Männern für den jüdischen Gottesdienst, nicht mehr zustande kam und sich dadurch jüdische Gemeinden aus mehreren Orten zusammenschlossen und Synagogenstandorte aufgegeben wurden. Dies gilt beispielsweise für die Orte Müncheberg, Buckow, Neu-Hardenberg, Neu-Trebbin, Gusow und Plattkow, die sich zu einer jüdischen Gemeinde zusammenschlossen. In Müncheberg, dessen jüdisches Leben bereits auf das Jahr 1353 zurückgeht, wurde 1856 in der Hinterstraße, in Sichtweite der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Marien, eine neue Synagoge eingeweiht, in der an hohen Feiertagen die Jüdinnen und Juden aus den umliegenden Orten zum gemeinsamen Gottesdienst zusammenkamen (Abb. 3).

Zuweilen finden sich immer wieder an ganz abseitigen Stellen wichtige Quellen zur Rekonstruktion sowohl der topografischen als auch der baulichen Begebenheiten. So fand sich beispielsweise während der Recherchen zur o.g. Ausstellung ein bisher in der Forschung unbekannter Grundriss des barocken Vorgängerbaus der Potsdamer Synagoge am heutigen Platz der Einheit, der wohl auch Robert Kaelter nicht bekannt war. Denn im Jahr 1900 wurde dieses Gebäude abgerissen und ein Neubau gleich nebenan auf dem damaligen Wilhelmplatz Nummer 2 errichtet, der am 17. Juni 1903 durch Rabbiner Kaelter eingeweiht wurde. Über dem Aron Kodesch (Toraschrein) mit den Gesetzes Tafeln, auf dem die zehn Gebote standen, prangte ganz selbstverständlich der preußische Adler (Abb. 4-6).

Die Potsdamer Synagoge repräsentierte damit in ganz besonderer Weise zum einen das wachsende Selbstbewusstsein der dort ansässigen emanzipierten und liberalen jüdischen Gemeinde als auch ihr unumstößliches Bekenntnis zum preußischen Staat.

Während viele Synagogen in Brandenburg in profanen Gebäuden untergebracht waren und bis in das 19. Jahrhundert meist unscheinbar in Hinterhäusern oder auf Hinterhöfen ihr Dasein fristeten, zeigt sich in Potsdam – ähnlich wie in Berlin die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße –, dass das jüdische Gotteshaus von einer abseitigen Lage an einen prominenten Standort gerückt war. Zentral in der Ortsmitte, unweit der christlichen Gotteshäuser, architektonisch prunkvoll und weithin sichtbar.

Während es sich bei den beiden erwähnten Synagogenstandorten (Potsdam und Berlin) jedoch um Gebäude handelte, die sich innerhalb einer Häuserzeile befanden und dadurch in Fassade und Höhe den angrenzenden Gebäuden zu entsprechen hatten, präsentierten sich in Beeskow, Cottbus, Eberswalde, Lübben, Prenzlau, Schwedt und Wriezen, dem jeweiligen Zeitgeist entsprechend, prächtige Solitärbauten, die das Stadtbild mitprägten und nicht selten ein beliebtes Postkartenmotiv darstellten (Abb. 7, 8).

Bet Tfila – Haus des Gebetes

In Erinnerung an den zerstörten Tempel (die Zerstörung des zweiten Jerusalemer Tempels erfolgte 70 n.d.Z.) werden die Gebete – egal von welchem Ort auf der Welt – Richtung Jerusalem gesprochen. Diese Tradition prägte seit jeher die Synagogen-Architektur in der Diaspora. So zeigt sich auch in den jeweiligen Brandenburger Synagogen die gleiche Struktur des Innen- bzw. Gebetsraumes. Als Mitte der 1990er Jahre in Frankfurt/Oder das jüdische Gemeindeleben wiedererstarkte, orientierten sich die Gemeindemitglieder, die zum Großteil aus den ehemaligen GUS-Staaten kamen, am Interieur der ehemaligen Frankfurter Synagoge, die sich in der Tuchmacherstraße 60 befand, der heutigen Karl-Marx-Straße (Abb. 9-12).

Im Gegensatz zum Jerusalemer Tempel als Zentralheiligtum gab es in den neu entstandenen Synagogen keinen Opferkult, wodurch auf einen Altar verzichtet wurde. Als zentraler Ort der Synagoge diente nunmehr die Bima, eine Plattform oder ein Tisch worauf die Torarollen liegen und von wo aus der Vorsteher oder ein Mitglied der Gemeinde aus der Tora liest. Die Plattform ist meist durch zwei Stufen erreichbar und von einem Geländer umgeben. Der Toraschrein (Aron Kodesch), in dem die Torarollen aufbewahrt werden, befindet sich jeweils an der Ostwand der Synagoge, entweder freistehend oder in einer Nische. Ähnlich wie zur Bima führen häufig auch zum Aron Kodesch, der mit einem samtenen und bestickten Toravorhang (Parochet) verdeckt ist, einige Stufen. Die darin befindlichen Torarollen, die häufig an zwei mit goldenen oder silbernen Knäufen (Rimmonim) versehenen Holzstangen befestigt sind, stecken in einem kunstvoll verzierten Mantel, umschlossen von einem Torawimpel (Mappa).

In Synagogen mit orthodoxem Ritus existiert seit jeher ein separater Bereich für Frauen, der sich entweder im hinteren oder oberen Bereich (Frauenempore) des Raumes befindet. Häufig verfügt die Synagoge zudem über einen Vorraum (Vestibül) mit einem Waschbecken, das zur symbolischen Reinigung der Hände vor dem Gebet benutzt wird.

In Schwedt bilden heute das Fundament des 2013 freigelegten Synagogenbaus sowie das ehemalige Synagogendienerhaus und die Mikwe eine Außenstelle des hiesigen Stadtmuseums (Abb. 13-15). Dieses Ensemble ist ein seltenes Beispiel für ein im 19. Jahrhundert neu geschaffenes jüdisches Gemeindezentrum, das aus Synagoge, Synagogendienerhaus, Schule und Mikwe bestand. Obwohl Ruine, wird der innere Aufbau der Synagoge immer noch sichtbar (Abb. 13). An der oberen Wand (die Ostwand, direkt an der Stadtmauer) befand sich der Toraschrein, davor die Bima. Auf der Fläche in der Bildmitte standen die Bänke, auf denen die Männer Platz nahmen, darüber befand sich die Frauenempore (erkennbar sind die Reste der Pfeiler links und rechts). Am unteren Bildrand sind die Umrisse die Vorhalle und der Eingang der Synagoge sichtbar. Die Mikwe, der Ort der rituellen Reinigung, bildet eine der Grundvoraussetzungen religiösen jüdischen Lebens und ist ein wesentlicher Bestandteil der Gemeinde. 1988 wurde die zwischen 1869 und 1871 von Baumeister R. Pape errichtete Schwedter Mikwe wiederentdeckt und über Jahre restauriert. Dieser an dem mittelalterlichen Baustil orientierte Funktionsbau stellt in Brandenburg eine Ausnahme dar, denn er liegt im Gegensatz zu den dort üblichen Kellermikwen knapp 4,5m unter dem Straßenniveau.  

Ein weiteres einzigartiges Beispiel für eine historische Mikwe stellt der deutschlandweit archäologisch am besten erschlossene Judenhof von Perleberg dar, wo die Mikwe mit dem Wasser der unmittelbar vorbeifließenden Stepenitz gespeist wurde.

Bet Midrasch – Haus des Lernens und Lehrens

Die Bedeutung des Buches und damit die schriftliche Überlieferung und die Auslegung der Schriften hat im Judentum eine lange Tradition, die sich auch in Brandenburg in besonderem Maße zeigt. In Frankfurt/Oder, seit dem Mittelalter eine Drehscheibe des Ost-West-Handels, ließen sich früh auch jüdische Händler nieder. Attraktiv wurde die Stadt zudem für jüdische Studenten, die seit 1678 an der Universität Viadrina zugelassen wurden – europaweit eine Seltenheit zu jener Zeit. Mit Erlaubnis des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm nahmen Gabriel ben Mose und Tobia Cohen als erste jüdische Studenten dort ihr Medizinstudium auf. Neben dem Talmudgelehrten stellte der Beruf des Mediziners für lange Zeit die einzige Möglichkeit einer wissenschaftlichen Karriere für Juden dar. 1721 wurde Moses Salomon Gumpertz als erster jüdischer Arzt an der Viadrina promoviert, auf dessen Universitätsgelände einst die erste Synagoge Frankfurts gestanden haben soll. Neben Amsterdam war Frankfurt zudem seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt für seinen hebräischen Buchdruck. Sowohl die Hebräische Bibel als auch der Babylonische Talmud wurden deutschlandweit erstmals in Frankfurt gedruckt und in die jüdische Welt entsandt (Abb. 16).

Ein Großteil der jüdischen Gotteshäuser in Brandenburg wurde während des Novemberpogroms 1938 in Brand gesteckt oder, sofern sie unmittelbar an Nachbarhäuser grenzten, derart zerstört, dass sie ihrer Funktion als Versammlungs-, Lern- und Gebetsstätte beraubt waren. Dies war seit 1933 ein weiterer Schritt zur systematischen Verfemung und Vertreibung der Juden und der Zerstörung von Zeugnissen jüdischer Kultur und Religion – nicht allein in Brandenburg.

Nach der Teilung Deutschlands tat die politische Führung der DDR ein Übriges, die ehemaligen Stätten jüdischen Gemeindelebens der Vergessenheit anheim zu geben und damit einer kollektiven Erinnerung zu entziehen. Nur langsam und längst nicht an allen Orten wurde des einstigen jüdischen Lebens erinnert. Bis heute sind in manchen Orten jene Spuren fast vollständig verwischt, an anderen hingegen wieder – dank engagierter Bürger – sichtbar gemacht.

Von den 46 nachgewiesenen Synagogen stehen heute noch 18 Gebäude (Stand 2013) (Abb. 17, 18).

Literatur

Ackermann, Aron: Geschichte der Juden in Brandenburg a. H. Berlin 1906.

Arendt, Ludwig: Zur Geschichte der Eberswalder Synagogen-Gemeinde. Eberswalde 1993.

Arlt, Klaus u.a. (Hrsg.): Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Berlin 1992.

Cohen-Mushlin, Aliza / Levin, Vladimir (Hrsg.): The jewish community of Schwedt, Brandenburg, Germany. A presentation and documentation of the Center for Jewish Art, Hebrew University of Jerusalem. Jerusalem 2005.

Diekmann, Irene / Schoeps, Julius H. (Hrsg.): Wegweiser durch das jüdische Brandenburg. Berlin 1995.

Diekmann, Irene A. (Hrsg.): Jüdisches Brandenburg. Geschichte und Gegenwart. Berlin 2008.

Freudenthal, Joseph: Chronik der Synagogengemeinde zu Luckenwalde und deren Vorgeschichte. Zum 50jährigen Jubiläum der Synagogengemeinde 1919. Leipzig 1919 (Reprint Potsdam 1997).

Heidenhain, Brigitte: Juden in Schwedt. Ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof. Potsdam 2010.

Hoffmann-Axthelm, Dieter: Jüdisches Perleberg. Einladung zu einem Rundgang. Haigerloch 2005.

Kaelter, Robert: Geschichte der jüdischen Gemeinde zu Potsdam. Potsdam 1903 (Reprint Berlin 1993).

Keßler, Katrin: Die Bauwerke der jüdischen Gemeinde in Schwedt/Oder. Petersberg 2007.

Posner, Salomon: Geschichte der Juden in Cottbus. Cottbus 1908.

Synagogen in Brandenburg. Eine Spurensuche, hrsg. von Elke-Vera Kotowski u.a. Berlin 2013.

Wolbe, Eugen: Geschichte der Juden in Berlin und in der Mark Brandenburg. Berlin 1937.

Abbildungsnachweis

Abb. 1 Heimatverein Altlandsberg e.V.

Abb. 2 Wolfgang Chodan.

Abb. 3 Wolfgang Chodan.

Abb. 4 Brandenburgisches Landeshauptarchiv.

Abb. 5 Archiv M.A. Koch.

Abb. 6 Potsdam Museum.

Abb. 7 Archiv M.A. Koch.

Abb. 8 Archiv M.A. Koch.

Abb. 9 Archiv M.A. Koch.

Abb. 10 Illya Shtrambrand

Abb. 11 Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg, Bd. VI/2, Stadt Frankfurt a.O. Berlin 1912.

Abb. 12 Uri Faber.

Abb. 13 Wolfgang Chodan.

Abb. 14 Wolfgang Chodan.

Abb. 15 Archiv Centrum Judaicum, Berlin.

Abb. 16 Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt.

Abb. 17 Joseph Freudenthal: Chronik der Synagogengemeinde zu Luckenwalde und deren Vorgeschichte. Leipzig 1919.

Abb. 18 Wolfgang Chodan.

Empfohlene Zitierweise

Kotowski, Elke-Vera: Synagogen, publiziert am 01.11.2019; in: Historisches Lexikon Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de (TT.MM.JJJJ)

Kategorien

Epochen: Preußische Provinz - Land / DDR-Bezirke - Land Brandenburg
Themen: Stadt und Bürgertum - Religion und Kirche


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