Ilse Bergbau AG

 

Die Anfänge der „Ilse Bergbau AG“ reichen in das Jahr 1870 zurück, als das Berliner Chemieunternehmen „Kunheim & Co.“ für den Bezug von Heizmaterial Land mit Braunkohlevorkommen bei Senftenberg in den Gemarkungen Bückgen und Rauno erwarb. Im August 1871 meldete das Unternehmen das neue Bergwerk unter dem Namen Ilse bei der Bergbehörde an und errichtete in Bückgen zur Ersparnis von Transportkosten eine Oxalsäurefabrik als Zweigniederlassung ihrer Berliner Fabrik (Abb. 1). Der Ausbau des Grubenbetriebes mit der Förderung von Braunkohle im Tiefbau ging in den Gründerjahren schnell voran. Nachdem 1874 die Grube Ilse an das Eisenbahnnetz angeschlossen worden war, begann bald darauf auch die Produktion von Briketts und Ziegelsteinen. Der 1878/79 errichteten Brikettfabrik folgte auf Grund der gestiegenen Nachfrage 1887 die Inbetriebnahme einer zweiten Brikettfabrik (Abb. 2). Zur Deckung des steigenden Bedarfs an Kohle und Briketts sicherte sich das Unternehmen durch Kauf und Tausch weitere Kohlefelder in der Niederlausitz und modernisierte die Kohlenförderung durch den Einsatz von Dampfbaggern.

Auf Initiative des Kommerzienrates Dr. Hugo Kunheim ist das Braunkohlenwerk Ilse aus dem Unternehmen ausgegliedert und mit Wirkung vom 1. Juli 1888 in die Firma „Ilse Bergbau-Actiengesellschaft zur Grube Ilse NL“ mit einem Aktienkapital von 2,3 Mill. Mark umgewandelt worden. Die Bildung einer eigenständigen Kapitalgesellschaft stellte das erforderliche Kapital bereit, das für die Modernisierung und Elektrifizierung des Bergbaubetriebes und für die Expansion des Unternehmens benötigt wurde. Ab 1896 erfolgte die Kohlenförderung ausschließlich im Tagebau (Abb. 3). Die starke Nachfrage nach Ilse-Briketts in Berlin gab wiederholt den Impuls für Betriebserweiterungen durch Aufschluss neuer Gruben. Auf erworbenen Kohlenfeldern bei Dobristroh (Freienhufen) ist ab 1896 die Grube Renate aufgeschlossen worden. Im gleichen Kohlenfeld erfolgte ab 1900 die Inbetriebsetzung der Grube Eva mit einer Brikettfabrik (Abb. 4-6). Von der „Fa. Schöppenthau & Wolf“ in Senftenberg erwarb die „Ilse Bergbau AG“ 1903 den Tagebau Anna-Mathilde bei Sedlitz mit einer Brikettfabrik (Abb. 7, 8).

Für die weitere Betriebsentwicklung entscheidend war der Erwerb von Braunkohlenvorkommen des zweiten (unteren) Flözes, die 1905 westlich von Senftenberg in den Gemarkungen Brieske und Hörlitz erkundet wurden. Dort begannen 1906 die Aufschlussarbeiten für das größte Werk der „Ilse Bergbau AG“, die Grube Marga. Sie war benannt nach der früh verstorbenen Tochter des Kommerzienrates Dr. Gottlob Schumann, der seit 1880 im Unternehmen tätig war und zuletzt als Generaldirektor von 1906 bis zu seinem Tod 1929 die Betriebsentwicklung nachhaltig bestimmte. Seine Entscheidung für den Aufschluss des Kohlenvorkommens in Tagebautechnik mitten im Urstromtal stellte eine technologische Herausforderung dar. Das für die notwendigen Entwässerungsarbeiten angewandte Verfahren der Staffelentwässerung durch ein System von Filterbrunnen und Pumpen setzte technologische Maßstäbe, die einen effektiven Abbau der Kohlevorkommen im Unterflöz ermöglichten und die Grundlage für die führende Stellung der „Ilse Bergbau AG“ im Lausitzer Revier legten (9). Noch vor Kriegsbeginn 1914 begann der Aufschluss für ein weiteres Bergwerk bei Laubusch, der Grube Erika (Abb. 10). Die hier geförderte Kohle versorgte ab 1918 die „Vereinigten Aluminium-Werke AG“ in Lauta und das dortige Kraftwerk der „Elektrowerke AG“ mit Rohkohle.

Nach dem Ersten Weltkrieg waren die Braunkohlevorkommen des ersten (oberen) Flözes auf der Raunoer und Klettwitzer Hochfläche erschöpft. Die Aufschlüsse der Gruben Marga im Hörlitzer Feld und Erika bei Neu Laubusch im Unterflöz zogen bis dahin ungekannte Eingriffe in die Erdoberfläche und in die gewachsene Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur nach sich. Dies traf besonders auf den 1926 aufgeschlossenen Tagebau Ilse-Ost zu, der ab 1930 als Ersatz für die ausgekohlten Tagebaue der Gruben Ilse, Renate/Eva und Anna-Mathilde die Brikettfabriken dieser älteren Stammgruben und ab 1937 auch die der „Matador Bergbau GmbH“, einer Tochtergesellschaft der „Ilse Bergbau AG“, mit Rohkohle versorgte. Die Steigerung von Kohlenförderung und Briketterzeugung in den 1920er Jahren basierte auf wiederholte technische Investitionen in neue Fördertechnik und eine effiziente Energieversorgung (Abb. 11). Die Großraumförderung löste die Kettenbahnförderung ab. In den drei verbleibenden Tagebauen (Grube Marga, Grube Erika und Tagebau Ilse-Ost) kamen modernere Bagger und Förderbrücken zum Einsatz (Abb. 12-14). Auf Grube Renate ging 1930 ein leistungsfähiges Hochdruckkraftwerk in Betrieb. Von 1918 bis 1929 verdoppelte die „Ilse Bergbau AG“ die jährliche Kohlenförderung von 5,4 Mill. t auf 12,6 Mill. t Rohkohle. Nach dem Einbruch durch die Weltwirtschaftskrise konnte diese jährliche Förderleistung erst Ende der 1930er Jahre wieder erreicht werden. Die in Grube Marga errichteten Brikettfabriken Marga I und Marga II gehörten zu den modernsten und größten Anlagen ihrer Zeit (Abb. 15, 16). Ihre Leistungsfähigkeit wurde in den 1930er Jahren durch Modernisierungen und Erweiterungen erhöht, um den Qualitätsanforderungen ihres Hauptabnehmers, der „Braunkohle-Benzin AG (Brabag) - Werk Schwarzheide“, für die Herstellung synthetischen Benzins zu entsprechen.

Das Aktienkapital, das durch Ausgabe von Stamm- und Vorzugsaktien, Teilschuldverschreibungen und Genussscheinen stetig vergrößert wurde, ermöglichte die fortlaufende Modernisierung der Produktionskapazitäten und die Arrondierung des Kohlenfelderbesitzes. Ein Geflecht von Firmenbeteiligungen diente der Absicherung von Bezugs- und Absatzquellen. Dazu gehörte auch die Beteiligung am Ostelbischen Braunkohlensyndikat. Auf Grund ihrer Stellung als größte Kapitalgesellschaft im Lausitzer Revier sicherte sich der böhmische Kohlenhändler Ignaz Petschek 1927 im Zuge einer feindlichen Übernahme die knappe Mehrheit des Stammaktienkapitals der „Ilse Bergbau AG“. Der andere Hauptaktionär war die staatliche „Vereinigte Industrieunternehmungen AG“ (VIAG), die mit der Beteiligung die Interessen ihrer Tochtergesellschaft, der „Elektrowerke AG“, als einer der Hauptabnehmer von Kohle der „Ilse Bergbau AG“ zu wahren suchte.

Auf Grund ihrer jüdischen Herkunft ist die Familie Petschek von den Nationalsozialisten enteignet worden. Gemäß der „Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens“ vom 3. Dezember 1938 wurde durch Erlass des Reichswirtschaftsministers – wie für die anderen zum Petschek-Konzern gehörenden Braunkohlengesellschaften – ein Treuhänder des Reichswirtschaftsministers eingesetzt, der die Veräußerung der „Ilse Bergbau AG“ in die Wege zu leiten hatte. Im Gegensatz zu anderen Gesellschaften entging die „Ilse Bergbau AG“ einer Zerschlagung, indem das eingezogene Aktienpaket in seinen größeren Teilen an den anderen Hauptaktionär, die reichseigene „VIAG“, veräußert wurde. Andere Aktienpakete aus der Beteiligung der Familie Petschek wurden zugunsten des Reiches direkt eingezogen oder durch Sicherungsanordnung der Finanzbehörden gesperrt.

Ende der 1930er Jahre gliederte sich die „Ilse Bergbau AG“ in die folgenden Werke:

- Grube Ilse mit Hauptverwaltung

- Grube Anna-Mathilde bei Sedlitz

- Grube Erika bei Laubusch

- Tagebau Ilse-Ost bei Sedlitz

- Grube Marga bei Brieske

- Grube Renate-Eva bei Freienhufen

Neben den Hauptproduktionszweigen der Kohlenförderung in den Tagebauen Ilse-Ost, Erika und Marga, der Brikettherstellung in insgesamt acht Brikettfabriken und der Erzeugung von Strom in den Kraftwerken der Grubenbetriebe entwickelten sich umfangreiche Nebenbetriebe innerhalb der Gesellschaft. Dazu gehörten drei Ziegeleien, zwei in Grube Ilse und eine in Muckwar, die den im Deckgebirge liegenden Ton zu Ziegel- und Klinkersteinen verarbeiteten. Dank der Baukonjunktur erfreuten sich die Ziegeleiprodukte einer hohen Nachfrage. Zahlreiche Verwaltungs- und Industriebauten wurden mit Ilse-Klinkern verblendet.

Für die Betriebsplanung sicherte sich das Unternehmen fortlaufend umfangreiche Grubenfelder und verfügte damit bis Ende der 1930er Jahre über einen Grundbesitz von 22.000 ha. Den Großteil dieses Besitzes bildeten Kohlenreservate, deren Oberfläche bis zum Abbau der Kohle land- und fortwirtschaftlich genutzt wurden. Im Besitz der „Ilse Bergbau AG“ befanden sich neun Rittergüter, vor allem im Norden des Kreises Calau, die von der Obergüterverwaltung bewirtschaftet wurden. Die Verwaltung des Waldbesitzes erfolgte nach forstwirtschaftlichen Regeln durch eine eigene Forstabteilung. Zwei zum Unternehmen gehörende Sägewerke wurden aus den Forsten zur Verarbeitung von Holz für bergbauliche Zwecke beliefert. Zur Unterbringung der Beschäftigten (Stand 1937: 4.549 Arbeiter und 495 Angestellte) und ihrer Bindung an das Unternehmen errichtete die „Ilse Bergbau AG“ bei den Werken Wohnkolonien, die 1945 fast 4.000 Werkswohnungen umfassten und mit werkseigenen Kaufhäusern, Gasthäusern, Bäckereien und Schlachterei die Versorgung sicherstellten. Zu den bekanntesten Werkssiedlungen zählt die bei der Grube Marga von dem Architekten Georg Heinsius von Mayenburg gestaltete Kolonie Grube Marga, die als erste deutsche Gartenstadt gilt (Abb. 17).

Während des Zweiten Weltkrieges konnte die „Ilse Bergbau AG“ auch durch Beschäftigung von Kriegsgefangenen und ausländischen Zwangsarbeitern ihre Produktion steigern. Mit der 1944 erreichten Jahresförderung von ca. 19 Mill. t Braunkohle und der Jahresproduktion von 4,5 Mill. t Braunkohlenbriketts galt die „Ilse Bergbau AG“ als das bedeutendste ostdeutsche Braunkohlenunternehmen.

Bereits vor Kriegsende richtete die AG eine „Verwaltungsstelle West“ in Halle (Saale) ein, die im Juni 1945 nach Witzenhausen an der Werra (Hessen) in die amerikanische Zone verlegt wurde. Mit Resten des Unternehmensvermögens, das sich nach 1945 mehrheitlich wieder im Besitz der in die USA emigrierten Familie Petschek befand, gelang hier der Erwerb und Betrieb des Braunkohlenbergwerks Meißner. Später wechselten die Bergbauaktivtäten der Gesellschaft in das Rheinische Revier bei Jüchen. 1956/57 zog sich die „Ilse Bergbau AG“ aus dem Braunkohlenbergbau zurück und investierte seitdem in Unternehmensbeteiligungen, vor allem in den Kraftwerksanlagenbau. 1963 gaben die Petscheks ihr Aktienpaket an die „VIAG“ ab. Das Unternehmen hatte ab 1948 seinen Sitz in Bremen, residierte mit der Verwaltung ab 1950 in Köln. Seit 1967 war die „Ilse Bergbau AG“ in Bonn ansässig. 1972 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH, die 1994 mit ihrer Muttergesellschaft, der „VIAG“, verschmolz unter Liquidation des Unternehmens „Ilse Bergbau GmbH“.

Das in der Sowjetischen Besatzungszone befindliche Vermögen der „Ilse Bergbau AG“ wurde enteignet und in Volkseigentum überführt. Zunächst erfolgte die Beschlagnahme der Werke gemäß SMAD-Befehl Nr. 124 vom 30. Oktober 1945. Der land- und forstwirtschaftliche Grundbesitz wurde im Rahmen der Bodenreform aufgeteilt. Gleichzeitig waren die Werke von den Auswirkungen des Produktionsstillstandes bei Kriegsende und von den Demontagen durch die Besatzungsmacht betroffen. Auf Grund der Zerstörung von Stromzuleitungen kam es bei Kriegsende 1945 in mehreren Tagebauen zu Wassereinbrüchen und zu Verlusten an Material. So lief der 1940 aufgeschlossene Tagebau Niemtsch der Grube Marga mit Wasser voll. Eine zügige Produktionsaufnahme war erschwert, weil etwa die Hälfte der Anlagen nicht mehr zur Verfügung stand. Demontiert wurden u a. der Förderbrückenbetrieb des Tagebaus Ilse-Ost, die Brikettfabriken der Gruben Anna-Mathilde, Erika und Renate-Eva sowie das modernste Hochdruck-Kraftwerk in der Grube Renate-Eva.

Nach zwischenzeitlicher Verwaltung der Werke durch Treuhänder ist im Land Brandenburg auf der Grundlage des SMAD-Befehls Nr. 323 vom 20. November 1946 der „Brandenburgische Bergbau, Provinzeigene Betriebe“ mit Sitz in Senftenberg als Körperschaft des öffentlichen Rechts eingerichtet worden. Er nahm zum 1. Januar 1947 seine Tätigkeit auf und war für die Leitung der landeseigenen Betriebe der Kohlenindustrie zuständig. Mit Ausnahme der Grube Erika, die zum Land Sachsen gehörte, waren die Werke der „Ilse Bergbau AG“ in der „Zentralgruppe Ost“ des „Brandenburgischen Bergbaus“ zusammengefasst. Am 28. Juni 1947 beschloss der Brandenburger Landtag das „Gesetz zur Überführung der Bodenschätze und Kohlenbergbaubetriebe in die Hand des Volkes“. Die Überführung der Werke in Volkseigentum wurde 1948 in Umsetzung der SMAD-Befehle Nr. 64 vom 17. April 1948 und Nr. 76 vom 23. April 1948 abgeschlossen. Zum 1. Juli 1948 wurden Betriebe von zentraler Bedeutung für die gesamte sowjetische Besatzungszone branchenweise in Vereinigungen Volkseigener Betriebe (VVB) zusammengefasst. Die im Land Brandenburg gelegenen Werke der „Ilse Bergbau AG“ wurden der VVB Senftenberg, die Grube Erika (umbenannt in Jonny Scheer) der VVB Welzow unterstellt.

VVB – Vereinigung Volkseigener Betriebe

(Textvorlage: Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 75 Ilse Bergbau AG, Bestandsübersicht / Firmengeschichte, ergänzt und bearbeitet von Vinzenz Czech)

Quellen

Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 75 Ilse Bergbau AG [Siehe: Hier]

Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 901 Lausitzer Braunkohlenwerke [Siehe: Hier]

Literatur

Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft (Hrsg): Festschrift zur Einweihung der Kirche zu Bückgen bei Grube Ilse Niederlausitz. o.O. 1909.

Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft (Hrsg): Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestehens der Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft. o.O. 1913.

Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft (Hrsg): Führer. Berlin (um 1920).

Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft (Hrsg): Fünfzig Jahre ILSE Bergbau-Actiengesellschaft 1888 – 1938 (Jubiläumsschrift). Berlin 1938.

Knauth, Friedrich: Brikettfabriken in der Lausitz. Ein Streifzug durch mehr als 100 Jahre Braunkohlenbrikettierung in der Lausitz. Großenhain 1999.

Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hrsg.): Meuro (= Lausitzer Braunkohlerevier. Wandlungen und Perspektiven; 10). 2016.

Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hrsg.): Meuro-Süd (= Lausitzer Braunkohlerevier. Wandlungen und Perspektiven; 14). 2016.

Rhenania-Kunheim Verein Chemischer Fabriken (Hrsg.): 100 Jahre Kunheim – ein Rückblick auf auf Entstehung und Entwicklung der Chemischen Fabriken Kunheim & Co., Aktiengesellschaft anläßlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens. Berlin 1925.

Treue, Wilhelm: Die ILSE, Bergbau-Actiengesellschaft 1888-1951 (1970) in der Niederlausitz, in Hessen und in Bayern. In: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 39 (1990), S. 221-246.

Abbildungsnachweis

Abb. 1 Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hrsg.): Meuro (= Lausitzer Braunkohlerevier. Wandlungen und Perspektiven; 10). 2016.

Abb. 2 - 8, 10, 12, 14, 17 Sammlung Dr. Günter Grundmann (Detmold)

Abb. 9 Gemeinfrei.

Abb. 11, 16 Ilse-Bergbau-Actiengesellschaft (Hrsg): Fünfzig Jahre ILSE Bergbau-Actiengesellschaft 1888 – 1938 (Jubiläumsschrift). Berlin 1938.

Abb. 13 Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hrsg.): Meuro-Süd (= Lausitzer Braunkohlerevier. Wandlungen und Perspektiven; 14). 2016.

Abb. 15, 16 Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) (Hrsg.): Meuro (= Lausitzer Braunkohlerevier. Wandlungen und Perspektiven; 10). 2016.

Empfohlene Zitierweise

Ilse Bergbau AG, publiziert am 20.10.2022; in: Industriegeschichte Brandenburgs, URL: http://www.brandenburgikon.de (TT.MM.JJJJ)


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